Glaubenssätze

Glaubenssätze

Es ist wichtig seine Glaubenssätze zu analysieren und sich bewusst zu machen.

Glaubenssätze können entscheidend über Erfolg und Misserfolg im Leben sein und jeder von uns hat eine Menge Glaubenssätze tief in sich verwurzelt. Glaubenssätze sind nur Meinungen, die wir uns im Laufe unseres Lebens gebildet haben, die auf verschiedenen Erfahrungen und Erlebnissen beruhen. Das sind z.B.

  • „Andere wollen dich immer übers Ohr hauen.“
  • „Geld macht arrogant.“
  • „Männer können nicht treu sein.
  • „Frauen können nicht sachlich bleiben.“
  • „Ich bin nicht liebenswert.“

Glaubenssätze sind oft verallgemeinert und nie generell richtig. Dennoch sind sie in unserem Unterbewusstsein präsent und beeinflussen permanent unser Denken und Handeln. Sie können uns aber auch eine Struktur und Halt im Leben geben, zumindest denken wir das und werden dadurch oft in immer wiederkehrende Situationen geführt. „Warum passiert mir das immer“ ist dann häufig die Reaktion. Nein – was wir Glauben ziehen wir an und somit wird deutlich warum wir uns unserer Glaubenssätze bewusst werden sollten. Nur so können wir verstehen warum was passiert und nur so können wir die negativ besetzten Glaubenssätze auflösen und ggf. durch positive ersetzen. Das ist kein leichter Prozess, braucht Zeit und viel Ausdauer.

So kann aber manches im Leben und Business leichter werden, wenn wir die Glaubenssätze für uns positiv verändern. Der Stress ist geringer und Erfolg wird sich wie von selbst einstellen, wenn wir mit den richtigen Glaubenssätzen durch das Leben gehen. Hier ein paar Beispiele:

  • Negativ: „Akquise macht zu viel Arbeit und bringt wenig.“
    Besser: „Ich mache keine Akquise – ich erweitere mein Netzwerk.“
  • Negativ: „Als Verkäufer bin ich immer ein Bittsteller.“
    Positiv: „Verkäufer sind Chancenvermittler und Problemlöser.“
  • Negativ: Verkaufen bedeutet, den Kunden zu überreden, etwas zu kaufen.“
    Positiv: „Verkäufer sind Visionäre, sie sehen schon jetzt, was dem Kunden in Zukunft nützt und hilft.“
  • Negativ: „Zu viel Arbeit macht mich krank.“
    Positiv: „Ich liebe meinen Beruf und kann selbst entscheiden, wie viel ich arbeite und wann ich mir eine Pause gönne.“

Wer mehr wissen möchte und vielleicht Unterstützung bei dem Veränderungsprozess wünscht, kann mich gerne ansprechen.

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